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Flexibel und bedürfnisorientiert studieren

Die neue Kolping Hochschule Gesundheit und Soziales vernetzt digitales Lernen mit persönlicher Betreuung – Praxistransfer mit dem bundesweiten Netzwerk aller Kolping Bildungseinrichtungen.

Im Trägerverein der neuen Hochschule ist auch die Kolping-Akademie Würzburg vertreten.

Zeit- und ortsunabhängiges Lernen in den persönlichen Alltag integrieren, sich mit Kommiliton*innen und Lehrenden bei den wöchentlichen Online-Veranstaltungen am digitalen Campus austauschen und die Inhalte gemeinsam in regelmäßigen Workshops vor Ort vertiefen: Die neue Kolping Hochschule Gesundheit und Soziales bietet ein flexibles Bildungskonzept, das auch über die pandemiebedingten Einschränkungen hinaus studieren in allen Lebenslagen ermöglicht. Ob parallel zum Beruf, einer anderen Ausbildung oder etwa der Pflege von Angehörigen: „Unser digitales Lernkonzept und die Anbindung an die Praxis, ein flexibler Studienplan und Vorlesungszeiten, die sich mit Arbeitszeiten vereinbaren lassen, passen sich der persönlichen Situation der Studierenden an“, erklärt die Gründungskanzlerin Judith Topp. Gesellschafter der neuen privaten Hochschule mit Sitz in Köln sind das Kolpingwerk Deutschland, das Kolpingwerk im Bistum Dresden-Meißen sowie vierzehn Kolping Bildungsunternehmen, zu denen auch die Kolping-Akademie Würzburg gehört.

Vielfältiges Studienangebot

Am 1. September nimmt die Digitale Präsenzhochschule ihren Betrieb auf. Über die Website können sich Interessierte über das Angebot informieren und ab sofort einschreiben. Angehende Studierende haben die Wahl zwischen vier verschiedenen Studiengängen im gesundheitlichen und sozialen Bereich. Angeboten werden Soziale Arbeit (in Vollzeit und Präsenz sowie ausbildungs- und berufsbegleitend in digitaler Präsenz), Kindheitspädagogik (ausbildungs- und berufsbegleitend in digitaler Präsenz), Gesundheitspsychologie (ausbildungs- und berufsbegleitend in digitaler Präsenz) sowie Gerontologie, Gesundheit & Care (ausbildungs- und berufsbegleitend in digitaler Präsenz).

„Wir freuen uns sehr auf den Start des ersten Semesters und die Zusammenarbeit mit unserem neuen Team“, sagt Gründungskanzlerin Judith Topp. Gemeinsam mit der Gründungsrektorin Dr. Edith Hansmeier bildet sie die Hochschulleitung, das sogenannte Rektorat. Während Judith Topp für die Verwaltung zuständig ist, verantwortet Dr. Edith Hansmeier die Bereiche Lehre, Forschung und Internationalisierung. Die Hochschulleitung legt großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit Akteur*innen aus der Berufspraxis, um die künftigen Absolventen optimal auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten. Allen Studierenden stehen die vielfältigen und umfassenden Angebote der Kolping Einrichtungen offen, damit sie bereits im Studium weitreichende Kontakte und Verbindungen aufbauen können.

Verbindung von akademischer und nicht-akademischer Bildung

Trotz des überwiegend digitalen Lernkonzepts hat der persönliche Kontakt zu den Dozent*innen und Studienberater*innen einen hohen Stellenwert. Neben dem Kölner Standort und den bundesweiten Prüfungs- und Beratungszentren, darunter auch Würzburg, ermöglichen den persönlichen Kontakt und Austausch vor Ort.

Wer an der Kolping Hochschule studieren möchte, benötigt nicht zwingend Abitur. Auch Fachhochschulreife und eine mindestens zweijährige Berufsausbildung in Verbindung mit erworbener Berufserfahrung von mindestens drei Jahren erfüllen die Studienvoraussetzungen. „Da die Durchlässigkeit und Verbindung von akademischer und nicht-akademischer Bildung in der Kolping Tradition eine wichtige Rolle spielt, richtet sich das Studienangebot gleichermaßen an Abiturient*innen, Berufstätige, Quereinsteiger*innen und Wiedereinsteiger*innen“, betont die Gründungsrektorin. Wie alle Kolping Einrichtungen orientiert sich auch die Digitale Präsenzhochschule an den Werten des visionären Sozialreformers Adolph Kolping.

www.kolping-hochschule.de

 

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